"Eifelwald, Gnadenbild, Erbsensuppe, blauer Himmel und viel Sonne Unterwegs auf der "Klosterrunde": Pilgerwanderung bei herrlichem Herbstwetter
27 bestens gelaunte Jakobusfreunde konnte Willi Breuer am 18. Oktober 2014 um 10 Uhr zur herbstlichen Pilgerwanderung auf dem Parkplatz vor der Abtei Mariawald begrüßen. Nach seinen Begrüßungsworten ging es von dort auf dem Kreuzweg durch den Wald hinunter ins Rurtal unterhalb der Burg vorbei nach Heimbach. Dort besuchte man in der Wallfahrtskirche das Gnadenbild der "Schmerzhaften Mutter Gottes". Bei der berühmten Pieta handelt es sich um ein Gnadenbild aus der Mitte des 15. Jh., das von einem alten niederländischen Schnitzaltar umrahmt ist. Nach einem kurzen Gebet ging es durch den alten Stadtkern weiter zur aufgestauten Rur.
Die Jakobusfreunde bei einer kurzen Rast nach dem Besuch der Wallfahrtskirche in Heimbach
Kurz vor dem Ziel: Die Abtei Mariawald, herrlich gelegen inmitten des herbstlichen Eifelwaldes.
Über den Uferweg gelangten die Wanderer zum historischen Speicher-Wasserkraftwerk, einer Sehenswürdigkeit im Nationalpark Eifel, das sein Wasser aus zwei Druckrohren aus 67 Metern Höhe aus der Urfttalsperre bezieht. Von dort ging es über Waldwege wieder hinauf zum Ausgangsort. Am Soldatenfriedhof vorbei erreichte man Mariawald. Zum Schluss der Wanderung war in der Klostergaststätte für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Neben der berühmten Erbsensuppe luden weitere eigene Produkte wie ein kühles Klosterbier zum Verweilen und zur Stärkung ein. Die Teilnehmer dankten Willi Breuer für einen rundum gelungenen Tag.
Geschafft: In Mariawald stärkt man sich bei der berühmten "Marienwälder Erbsensuppe".
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