Schwester Josephine, Novizin im Benediktinerinnen-Kloster in Köln -
Ohne Geld auf mildtätige Gaben angewiesen
Auf hilfsbereite Menschen und mildtätige Gaben angewiesen ist Schwester
Josephine, Novizin im Benediktinerinnen-Kloster in Köln, bei ihrem
Vorhaben, den Jakobsweg wie die Bettelmönche im Mittelalter
zurückzulegen.Sie verzichtet auf ihrem Weg auf jeden Komfort und vor
allem auf Geld und plant ihre Übernachtungen weitgehend im Freien.
Einzige Auflage ihrer Oberin: Aus Sicherheitsgründen muss sie sich
einmal täglich bei ihr in Köln melden.
Bei ihrem Weg in Rchtung Trier fand Schwester Josephine jetzt in
Euskirchen bei Marlies und Heinz Hentz, beide erfahrene Jakobspilger,
Unterstützung vor ihr Vorhaben. Spontan erklärten sie sich bereit, die
Novizin bei ihrem Aufenthalt in der Kreisstadt für eine Nacht bei sich
zuhause in der "Jakobstraße" aufzunehmen. Bevor es am nächsten Morgen,
gestärkt mit einem Pilgerfrühstück und einem Stempel in ihrem
Pilgerausweis, weiter in Richtung Bad Münstereifel ging, gaben Hentzes
ihr noch hilfreiche Ratschläge mit auf den Weg.
Voriger Beitrag | Zurück zur Übersicht | Nächster Beitrag |
Liste aller Artikel