Guten Tag!

Freundeskreis der Jakobuspiger in Euskirchen und Umgebung
Geschäftsstelle: 53881 Euskirchen, Wißkirchener Str. 45 - Tel. 02251-4208

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden,
als über große Dunkelheit zu klagen.

(Konfuzius)


Liebe Pilgerfreunde,

heute erhaltet ihr unseren Newsletter zum Jahreswechsel mit der Einladung zu unserem nächsten Pilgerstammtisch am 12. Januar 2015 sowie Weihnachts- und Neujahrsgrüße für Euch und Eure Familien.

Gleichzeitig möchten wir uns an dieser Stelle bei allen recht herzlich bedanken, die uns in dem jetzt endenden Jahr in vielfältiger Weise unterstützt und unsere Veranstaltungen besucht haben.

Wir hoffen, Euch auch im neuen Jahr wieder viele interessante Vorträge, Wanderungen und Informationen rund um den Jakobuskult (siehe auch www.jakobusfreunde-euskirchen.de) anbieten zu können.

Buen Camino!

Jürgen Sauer
Für das Freundeskreis-Team

Freundeskreis der Jakobuspilger in Euskirchen und Umgebung
Geschäftsstelle: 53881 Euskirchen, Wißkirchener Str. 45 – Tel. 02251/4208
im Dezember 2014

Newsletter zum Jahreswechsel 2014/2015

Ultreia, Ultreia, et Suseia. (Weiter, weiter, auf geht’s.)
Deus adjuva nos! (Gott helfe uns!)
( Alter Pilgergruß / Leitspruch für das neue Jahr )

Liebe Pilgerfreunde,

zuerst einmal wünschen wir Euch und Euren Familien ein friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr. Apropos neues Jahr: Zu unserem ersten Pilgerstammtisch in 2015 laden wir Euch schon jetzt recht herzlich ein. Er findet statt am Montag, den 12. Januar 2015, 19.00 Uhr, im Pfarrzentrum St. Martin in Euskirchen, Am Kahlenturm 2.

Unser Pilgerfreund Franz-Dieter Brück berichtet an dem Abend in Wort und Bild über seine Pilgerfahrt auf dem Camino Primitivo, dem ältesten aller Jakobswege. Er führt vom nordspanischen Oviedo über die Berge und durch die Wälder Asturiens und Galiciens nach Santiago de Compostela.

Im Rahmen der Brauchtumspflege werden bei dem Treffen gesegnete Antoniusbrote verteilt, die Haustiere, aber auch Menschen, vor Krankheiten schützen sollen. Damit wird anlässlich des Gedenktages des Hl. Antonius des Großen (17. Januar) an einen uralten Brauch erinnert , der heute noch in der benachbarten Pfarrgemeinde St. Antonius in Straßfeld gepflegt wird.

Wer Lust und Zeit hat, kann den Pilgerstammtisch am 12. Januar 2015 mit uns in der Alten Posthalterei (gleich um die Ecke/gegenüber der Herz-Jesu-Kirche) bei einem Bierchen in gemütlicher Atmosphäre ausklingen lassen.

Zum Schluss haben wir noch eine Bitte an Euch: Im nächsten Jahr gibt es unseren Freundeskreis fünf Jahre. Wir sind damit die jüngste Jakobusgemeinschaft Deutschlands (die älteste ist die St. Jakobusbruderschaft Trier, die erstmals 1239 urkundlich erwähnt wurde).

Das Ereignis nehmen wir zum Anlass für eine Ausstellung „Wege der Jakobspilger“ im Herbst 2015. Dazu suchen wir noch Ausstellungsgegenstände. Habt ihr Erinnerungsstücke oder Mitbringsel von Euren Pilgerreisen, die ihr uns hierfür leihweise zur Verfügung stellen könnt?

Wenn das der Fall ist, meldet Euch bitte bei unserer Geschäftsstelle (siehe oben). Wir bedanken uns vorab bereits bei Euch für Eure Bemühungen und Eure Unterstützung. Wir hoffen, Euch auch im neuen Jahr wieder viele interessante Vorträge, Pilgerwanderungen und Informationen (siehe auch www.jakobusfreunde-euskirchen.de) anbieten zu können.

In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit Euch im neuen Jahr.

Herzliche Grüße

Jürgen Sauer
Für das Freundeskreis-Team


Interessantes zum Schluss

Zuletzt erhielten wir von unserem Pilgerfreund Hubert Müller eine Postkarte mit herzlichen Grüßen aus Santiago de Compostela. „Glücklich und zufrieden“, so schreibt er, „sind wir in der Stadt des Apostels angekommen“. Höhepunkt der Pilgerreise war für ihn die Teilnahme an einem feierlichen Hochamt in der Kathedrale mit mehreren Bischöfen, bei dem zum Schluss das große Weihrauchfass geschwenkt wurde.

Auch unsere fünf Pilgerfreundinnen aus Greifwald, der alten Hansestadt an der Ostsee, haben sich mit den besten Grüßen und Wünschen zu Weihnachten und für das neue Jahr gemeldet. Auf ihrem Weg von Köln nach Trier hatten sie im Sommer in Euskirchen Unterkunft bei Dr. Franz Rudolf Helmke gefunden und dabei die Kreisstadt in bester Erinnerung behalten.